Für Neugierige „Das ist keine Empfehlung für das 3069. Emanzipationsbuch gleichen Strickmusters, denn — in diesem Buch ist alles anders.“ Irmela Bender/Süddeutscher Rundfunk „Es wird eine Wirklichkeit sichtbar, wie sie vorher noch niemand gesehen hat.“ Ingrid Kolb/Stern Für Gefrustete und Lachsüchtige „Eine bissige Satire aufs Patriarchat. Ein Buch zum herzlich Lachen — und das können wir ja dringend gebrauchen.“ Emma „Wer lachen will, dem sei das Buch besonders empfohlen. Vermutlich ist Lachen eine bessere Motivation als zähneknirschender Grimm.“ WDR Für Eilige „Da werden blitzartig Vorurteile, plumpe Klischees, abgenützte Denkschablonen entlarvt." Dr. Gisela Schllentz/Südfunk Für Gründliche „Egalia ist ein Buch, das man unter vielerlei Aspekten untersuchen kann — eine reiche Quelle für Seminar-, Magister-, Doktorarbeiten etc.“ Dr. Luise F. Pusch /Linguistische Berichte Für Beide „Ich wünsche mir, daß sich viele Frauen und Männer einmal lesend in den Staat Egalia hineindenken — und das meine ich ohne Schadenfreude.“ SFB | Für Vorsichtige „Ein feministischer Roman, sicher — doch einer, der nicht nur einem eingeschränkten Lesepublikum vorbehalten werden soll.“ Südwest-Presse Für Kritische „Das Überzeugendste an dieser witzigen Satire auf’s Patriarchat Ist: Es funktioniert.“ Manuela Reichart/Zeit Für Feministiker „Das Buch widerspricht diametral den Erkenntnissen der Frauenbewegung, zu der die Autorin angeblich gehört. Es kommt bei den männlichen Lesern schlecht an, denn die Frauenbewegung hat bereits so viele Männer von ihren Anliegen überzeugt, daß dieses Buch auch für sie wie ein Schlag ins Gesicht wirkt.“ Ernest Borneman / Der Spiegel Für Superlativisten „Ich erkläre mir den enormen Erfolg damit, daß Die Töchter Egalias ein Lesebedürfnis befriedigt, das im Allgemeinen von feministischer Literatur eher frustriert wird. Selten hatten wir bisher was zu lachen; hier aber wird feministische Theorie und Erfahrung in Form einer ungeheuer witzigen, bissigen und scharfsinnigen Satire auf’s Patriarchat vermittelt. Ein kluges und geistreiches Buch, voll überraschender und entlarvender Einfälle und Beobachtungen, voll konstruktiver Phantasie. Uneingeschränkt zu empfehlen, ja ein Meilenstein des Feminismus, finde ich, wie Beauvoirs ,Das andere Geschlecht“, Millets .Sexualität und Herrschaft“ und Schwarzers ,Der kleine Unterschied“.“ Dr. Luise F. Pusch/Linguistische Berichte |