36

Nord-Nepal

Die Flammen loderten im Innern der Kohlenpfanne und verschwanden durch die Öffnung des Ballons, bis Sam und Remi etwa kniehoch über dem Plateaugletscher schwebten.

»Wenn ich das Kommando gebe, dann stoß dich mit aller Kraft ab«, sagte Sam.

Er stopfte die beiden letzten Teile Weidengeflecht in die Kohlenpfanne, beobachtete, wie sie Feuer fingen, wartete noch ab, wobei sein Blick zwischen Kohlenpfanne, Ballon und Untergrund hin und her sprang.

»Jetzt!«

Gemeinsam zogen sie die Beine an und stießen sich vom Plateau ab.

Sie stiegen drei Meter in die Höhe. Und sanken genauso schnell wieder herab.

»Halt dich für den nächsten Versuch bereit!«, rief Sam.

Ihre Füße berührten das Eis.

»Und jetzt!«

Abermals schossen sie hoch und sanken wieder herab, allerdings diesmal ein wenig langsamer.

»Wir schaffen es schon«, sagte Sam.

»Wir brauchen einen Rhythmus«, erwiderte Remi. »Ich dachte an einen springenden Ball.«

Also begannen sie über das Plateau zu hüpfen und gewannen jedes Mal ein wenig mehr an Höhe. Links von ihnen lauerte drohend die Felskante.

»Sam …«, warnte Remi.

»Ich weiß. Sieh nicht hin, sondern hüpf einfach weiter. Jetzt heißt es fliegen oder schwimmen!«

»Reizend.«

Sie machten einen erneuten Hüpfer. Eine Windböe erfasste den Ballon und fegte ihn das Plateau hinunter, wobei ihre Füße über das Gletschereis rutschten. Remi geriet mit einem Bein über den Rand des Plateaus, blieb jedoch ganz ruhig und stieß sich ein letztes Mal mit dem anderen Bein ab.

Und dann wurde es plötzlich völlig still – bis auf den Wind, der mit einem leisen Flüstern durch die Halteleinen wehte und sie zum Schwingen brachte.

Sie flogen und stiegen langsam aber stetig höher.

Und nahmen Kurs in Richtung des Berghangs, nach Südosten.

 

Sam griff in die Tasche und holte zwei Briketts heraus. Er schob sie in die Kohlenpfanne. Sie hörten ein leises Fauchen, als die Würfel Feuer fingen. Flammen zügelten aus der Kaminöffnung. Sie stiegen weiter.

»Noch eins«, schlug Remi vor.

Sam ließ das dritte Brikett in die Pfanne fallen.

Es ging in Flammen auf, und der Ballon stieg.

Die Kiefern waren noch einige hundert Meter entfernt und kamen schnell näher. Ein Windstoß versetzte den Ballon in eine Drehung. Sam und Remi klammerten sich an die Halteleinen und suchten mit den Füßen zusätzlichen Halt an der Plattform. Nach drei Umdrehungen kam sie zur Ruhe.

Sam blickte über Remis Schulter und versuchte, die Entfernung bis zum Berghang zu schätzen.

»Wie nahe sind wir?«, fragte Remi.

»Etwa zweihundert Meter. Flugzeit rund neunzig Sekunden.« Er sah sie an. »Es wird verdammt eng. Sollen wir alles auf eine Karte setzen?«

»Aber klar doch.«

Sam stopfte ein viertes Brikett in die Kohlenpfanne. Die Flammen schlugen aus der Deckelöffnung.

Sie blickten beide über den Rand der Plattform. Die Spitzen der Kiefern erschienen ihnen unglaublich nahe. Remi spürte, dass irgendetwas ihren Fuß berührte, und sie kippte zur Seite. Sam beugte sich vor, packte ihren Arm und hielt sie fest.

Er legte ein weiteres Brikett nach.

Und noch eins.

»Einhundert Meter!«, rief Sam.

Das nächste Brikett folgte.

»Fünfzig Meter!« Er holte ein weiteres Brikett aus der Tasche, schüttelte es in der halb geschlossenen Hand wie einen Würfel und streckte es Remi entgegen. »Wünsch uns Glück.«

Sie imitierte das traditionelle Schauspielerritual und tat so, als spucke sie darauf.

Er ließ das Brikett in die Pfanne fallen.

Die Flammen schlugen hoch.

Sie spürten und hörten, wie die Spitze einer Kiefer an der Unterseite ihrer Plattform kratzte. Sie wurden zur Seite gerissen.

»Wir hängen fest!«, rief Sam. »Lehn dich vor!«

Gemeinsam beugten sie die Oberkörper in die entgegengesetzte Richtung und hängten sich über den Plattformrand, wobei sie sich an einer Tragleine festhielten. Sam trat mit einem Fuß auf die Plattform und versuchte, sie von dem zu befreien, was sich darunter befand und sich mit dem Bambusgeflecht verhakt hatte.

Mit einem trockenen Knall brach der widerspenstige Ast ab. Die Plattform pendelte sich wieder in die horizontaler Lage ein. Sam und Remi richteten sich auf und blickten sich um.

»Wir sind frei!«, rief Remi. »Wir haben es geschafft!«

Sam atmete zischend aus, nachdem er sekundenlang die Luft angehalten hatte. »Daran habe ich keine Sekunde gezweifelt.«

Remi sah ihn mit unverhohlener Skepsis an.

»Okay«, lenkte er ein. »Vielleicht für ein oder zwei Sekunden.«

 

Nachdem sie den Felsgrat überwunden hatten und der Wind ein wenig nachließ, schätzte Sam, dass sie mit etwa fünfzehn Stundenkilometern Geschwindigkeit nach Süden trieben. Sie waren nur wenige hundert Meter weit gekommen, als sie plötzlich an Höhe verloren.

Sam angelte ein weiteres Brikett aus der Tasche, schob es durch das Feuerloch der Kohlenpfanne, und es geriet sofort in Brand. Sie stiegen wieder.

Remi fragte: »Wie viele haben wir noch übrig?«

Sam zählte nach. »Zehn.«

»Jetzt wäre vielleicht der geeignete Augenblick, mir deinen Landeplan B zu verraten.«

»Für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir keine perfekte, butterweiche Landung schaffen sollten, liegt unsere nächstbeste Chance in den Kiefern – dass wir dort eine besonders dichte Gruppe finden und mitten hineinsteuern.«

»Was du gerade beschrieben hast, ist eine Bruchlandung ohne das böse Ende.«

»Im Wesentlichen ja.«

»Nein, hundertprozentig.«

»Okay, dann hundertprozentig. Wir halten uns fest und hoffen, dass die Äste als Fangnetz wirken.«

»Wie auf einem Flugzeugträger.«

»Ja.«

Remi dachte darüber nach und versuchte, es sich bildlich vorzustellen. Sie schürzte die Lippen und blies sich eine kastanienbraune Haarsträhne aus der Stirn. »Das gefällt mir.«

»Ich hab mir schon so was gedacht.«

Sam fütterte das Feuer in der Kohlenpfanne mit einem weiteren Brikett.

 

Mit der spätnachmittäglichen Sonne im Rücken schwebten sie weiter nach Süden, spendierten dem Feuer in der Kohlenpfanne gelegentlich einen frischen Brennwürfel und hielten gleichzeitig nach einem geeigneten Landeplatz Ausschau. Sie hatten jetzt knapp sieben Kilometer zurückgelegt und nichts anderes gesehen als mit Gesteinsschutt gefüllte Täler sowie Gletscher und Kiefernwälder.

»Wir sinken«, meldete Remi.

Sam fütterte die Kohlenpfanne. Sie verloren weiter an Höhe.

»Was ist los?«, wollte Remi wissen.

»Leistungsverlust, denke ich. Wir verlieren die Sonne, also sinkt die Temperatur. Der Ballon verliert mehr Wärme, als wir erzeugen können.«

Sam legte das nächste Brikett nach. Ihr Sinkflug verlangsamte sich ein wenig, aber es ließ sich nicht leugnen: Ihr Weg führte unausweichlich abwärts. Gleichzeitig gewannen sie an Geschwindigkeit.

»Es wird Zeit, eine Entscheidung zu treffen«, sagte Sam. »Bis zu einer Wiese werden wir es nicht mehr schaffen, aber wir haben ja auch Plan B.«

Er deutete über Remis Schulter. Vor und unter ihnen befand sich eine Gruppe von Kiefern. Dahinter erstreckte sich ein langes, mit Steinen übersätes Tal.

Sam sagte: »Oder wir stopfen die restlichen Briketts in den Herd und hoffen, eine bessere Stelle zu finden.«

»Wir haben unser Glück schon viel zu lange strapaziert. Ich bin bereit für festen Boden unter den Füßen. Wie willst du vorgehen?«

Sam warf einen Blick auf das Waldstück, dem sie sich näherten, und versuchte Geschwindigkeit, Entfernung und Anflugwinkel zu schätzen. Sie hatten, soweit er es beurteilen konnte, drei Minuten Zeit für ihre Vorbereitungen. Sie waren mit ungefähr fünfundzwanzig Stundenkilometern unterwegs – die sich wahrscheinlich verdoppeln würden, wenn sie die Baumgrenze erreichten. In einem Auto würden sie diese Kollision weitgehend unbeschadet überstehen, doch auf dieser Plattform standen ihre Chancen fifty-fifty.

»Wenn wir nur so etwas wie einen Airbag hätten«, murmelte Sam.

»Wie wäre es mit einem Schild?«, fragte Remi und tippte mit dem Fuß auf ihre Bambus-Plattform.

Sam begriff sofort, was ihr vorschwebte. »Riskant.«

»Um einiges weniger riskant als das, worüber du gerade nachgedacht hast. Ich kenne dich, Sam, ich kenne deinen Gesichtsausdruck. Wie schätzt du unsere Chancen ein?«

»Fünfzig Prozent.«

»Mit dem Schild sind sie vielleicht ein paar Punkte besser.«

Sams Blick sprang zur Baumgrenze, dann zurück zu Remis Augen. Sie lächelte ihn an. Er erwiderte das Lächeln. »Du bist ein richtiges Teufelsweib.«

»Ich weiß.«

»Dies hier brauchen wir nicht mehr«, entschied Sam. Er zerschnitt die Riemen, die die Kohlenpfanne in ihrer Position fixierten, und schob sie von der Plattform hinunter. Begleitet von einem dichten Funkenregen schlug sie auf dem Boden auf, hüpfte weiter in das Tal hinab und krachte gegen einen Felsklotz.

Sam rutschte über die Plattform, bis er sich dicht neben Remi befand. Sie hielt sich bereits mit beiden Händen an den Abspannleinen fest. Sam fand mit der linken Hand an einer anderen Leine Halt, dann lehnte er sich zurück, legte die Klinge seines Schweizer Messers gegen einen der Traggurte und begann zu sägen. Mit einem singenden Ton zerriss der Gurt. Die Plattform neigte sich ein wenig.

Sam rutschte zum nächsten Tragegurt weiter.

»Wie lange noch, bis wir aufsetzen?«, fragte er.

»Keine Ahnung …«

»Dann schätz!«

»Ein paar Sekunden!«

Sam sägte weiter. Schartig und verbogen durch Überbeanspruchung und seine Versuche, sie an Steinen zu schärfen, war die Klinge stumpf geworden. Er biss die Zähne zusammen und verdoppelte seine Bemühungen.

Die zweite Tragleine gab nach. Sam hangelte sich zur dritten weiter.

»Gleich ist es so weit!«, warnte Remi.

Ein singender Ton. Die Leine riss.

Das gegenüberliegende Ende der Plattform hing jetzt an einem einzigen Tragegurt und flatterte wie ein Kinderdrachen im Wind. Während sie sich mit beiden Händen an Abspannleinen festhielt, hing Remi nahezu frei und stützte sich nur noch mit einem Fuß auf dem Rand der Plattform ab. Sams linke Hand krallte sich um die Abspannleine neben ihr.

»Nur noch eine!«, rief er und sägte los. »Na komm schon … Zier dich nicht so …«

Auch diese Leine gab nach.

Das Ende der Plattform schwang frei und hing nun senkrecht unter ihnen. Sam wollte das Messer einfach fallen lassen, überlegte es sich jedoch anders. Er klappte es mit einer Hand an seiner Wange zusammen und hielt sich mit der rechten Hand an einer Abspannleine fest.

Remi hangelte sich bereits an den freien Tragegurten abwärts, so dass ihr Körper hinter der Plattform verschwand. Sam kletterte zu ihr hinab. Er spähte um die Kante der Plattform und sah eine grüne Wand auf sich zurasen.

Ihre Welt geriet ins Taumeln. Auch wenn sie einen Großteil der Aufprallenergie geschluckt hatten, drehten die Baumäste die Plattform doch sofort herum. Sam und Remi sahen sich einem Trommelfeuer peitschender Zweige ausgesetzt. Sie zogen die Köpfe ein, drückten das Kinn auf die Brust und schlossen die Augen. Sam löste die rechte Hand vom Tragegurt und versuchte Remis Gesicht mit dem Unterarm zu schützen.

Rein instinktiv rief sie: »Lass los!«

Dann stürzten sie in den Baum und wurden von seinen Ästen aufgefangen.

Mit einem heftigen Ruck wurden sie gestoppt.

Sam öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Doch alles, was über seine Lippen kam, war ein Krächzen. Er versuchte es erneut. »Remi!«

»Hier«, kam die leise Antwort. »Unter dir.«

Rücklings und schräg auf zwei Ästen liegend, drehte sich Sam vorsichtig auf den Bauch. Etwa drei Meter unter ihm lag Remi auf einem kleinen Hügel Kiefernadeln. Ihr Gesicht war zerkratzt, als wäre es mit einer Drahtbürste bearbeitet worden. In ihren Augen glänzten Tränen.

»Wie schlimm hat es dich erwischt?«, fragte er.

Sie zwang sich zu einem Lächeln und stieß den Daumen schwach in die Höhe. »Und wie ist es mit dir, mein furchtloser Pilot?«

»Lass mich noch ein wenig hier liegen, dann kann ich dir Genaueres mitteilen.«

 

Nach einiger Zeit nahm Sam die mühsame Aufgabe des Hinabkletterns in Angriff.

»Rühr dich nicht«, wies er Remi an. »Bleib einfach liegen.«

»Wenn du darauf bestehst.«

Sam fühlte sich, als wäre er von einer Straßengang mit Baseballschlägern gründlich bearbeitet worden, aber seine wichtigsten Gelenke und Muskeln funktionierten noch, wenn auch ein wenig träge.

Während er sich mit der rechten Hand an den letzten Ast klammerte, ließ sich Sam zu Remi hinabfallen, so dass er schließlich auf allen vieren neben Remi landete. Sie schmiegte beide Hände um sein Gesicht und sagte: »Mit dir gibt es wirklich nie einen Moment Langeweile.«

»Da hast du wohl recht.«

»Sam, dein Hals.«

Er tastete die Stelle ab, auf die Remi deutete. Als er die Finger davon löste, waren sie blutig. Nach einer weiteren Überprüfung fand er eine längere Platzwunde unterhalb seines Ohrs.

»Das dürfte gleich gerinnen«, beruhigte er Remi. »Schauen wir mal nach, was du abbekommen hast.«

Schnell erkannte er, dass ihre Kleidung sie im Wesentlichen gerettet hatte. Die dicke Wattierung der Parkas und die hohen Kragen hatten ihre Oberkörper und Hälse geschützt, und die Strickmützen hatten ihre Köpfe erfolgreich abgepolstert.

»Unter den gegebenen Umständen nicht viel.«

»Deine Idee, die Plattform als Schutzschild zu benutzen, war unsere Rettung.«

Sie wischte das Kompliment mit einer Handbewegung beiseite. »Wo ist High Flier?«

»Er hängt in den Bäumen.«

»Habe ich den Bambusstab noch?«

Sam sah das Ende aus ihrem Parka ragen. »Ja.«

»Sieht mein Gesicht genauso schlimm aus wie deins?«

»Du hast nie reizender ausgesehen.«

»Lügner – aber danke. Die Sonne geht unter. Was nun?«

»Jetzt werden wir gerettet. Ich zünde ein Feuer für dich an und mache mich dann auf die Suche nach ein paar netten Dorfbewohnern, die uns sicher ein weiches Bett und ein warmes Essen anbieten werden.«

»Einfach so?«

»Einfach so.«

Sam erhob sich und streckte sich. Sein gesamter Körper wurde von Schmerz gepeinigt. Der Schmerz war ein dumpfes Pochen, das sich anscheinend überall zugleich bemerkbar machte.

»Ich bin gleich wieder hier.«

Er brauchte nur ein paar Minuten, um die Tasche des Notfallschirms zu finden, die ihm während ihres Absturzes vom Rücken gerissen worden war. Nach der Reisetasche musste er jedoch ein wenig länger suchen. Sie war abgestürzt, als der letzte Tragegurt der Plattform durchtrennt worden war. Von den sieben oder acht Brennwürfeln, die noch übrig geblieben waren, fand er bloß noch drei.

Er kehrte zu Remi zurück und stellte fest, dass sie es geschafft hatte, sich aufzurichten und mit dem Rücken an einen Baumstamm zu lehnen. Nicht lange, und er konnte einen Brennwürfel in einer kleinen Mulde, die er neben ihr ausgehoben hatte, in Brand setzen. Die beiden restlichen Briketts legte er ihr in Reichweite zurecht.

»Ich beeile mich«, versprach er.

»Ich warte hier.«

Er gab ihr einen Kuss, dann brach er auf.

»Sam?«

Er wandte sich um. »Ja?«

»Nimm dich vor Yetis in Acht.«

Das Geheimnis von Shangri La
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